Enten angeln 2022:
Spende in Höhe von 604 Euro für FIPS

Die vier Treburer Gewerbebetriebe Fisch Diegeler, Mode und Gardinen Britz, Bäckerei Abels und wir, der Spargel- und Erdbeerhof Hirsch, haben anlässlich von „Spass uff de Gass 2022“ ein „Enten angeln“ zu Gunsten von „FIPS  … hilft Kindern leben“ organisiert.

Bei dieser Spaß-Aktion konnten Groß und Klein an den beiden Veranstaltungstagen zum Preis von 2 Euro drei Plastikenten aus dem improvisierten Teich hinter der TV-Turnhalle fischen und mit etwas Glück großartige Preise gewinnen – lauter Preise, die das Organisationsteam zur Verfügung gestellt hat! So konnten die kleinen – aber auch überraschenderweise zahlreiche große Angler vom Fischbrötchen – über Kreppel und Fruchtaufstriche auch Gutscheine von Mode Britz, Quietschemöwen und Kinderbücher von MöwMöw oder Reiseführer mit den besten Fischbuden in Schleswig-Holstein an Land ziehen. Diese Aktion fand so regen Zuspruch, dass teilweise Mitarbeiter von Fisch Diegeler den jungen Mann, den man mit dieser Aufgabe betraut hatte, unterstützen mussten. Mit solch einem Zuspruch, trotz dem doch etwas bescheidenen Wetter, hatte keiner der Organisatoren gerechnet. Was am Ende der Veranstaltung dazu führte, dass es kaum noch Gewinne gab. Über 300 Besucher hatten in den zwei Tagen die vom Treburer Angelgeschäft „Gekeschert“ zur Verfügung gestellten Angeln ausgeworfen und somit 604 Euro in diese Kasse gespült. Dieser Betrag spenden wir gemeinsam komplett an FIPS … hilft Kindern leben – den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Rüsselsheim.

Kinderarzt Mario Berwald, auch bekannt als der „tanzende Kinderarzt“, freute sich riesig über die Spende, aber auch über die außergewöhnliche Art der Aktion, die diese Summe eingebracht hat.  Oberarzt Berwald ließ es sich nicht nehmen, den Betrag persönlich auf der Treburer Schwarzbachbrücke in Empfang zu nehmen – für das Foto stilecht beim „Schwarzbachentenangeln“.

(Foto v.l.n.r: Rebecca Weiß, Ute Britz-Weiß, Christine Hirsch, Andrea Diegeler, Mario Berwald, Christian Scherer und Gerd Abels).